Ab sofort werden Bewerbungen entgegen genommen für den berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Beginn Wintersemester 2014/15.
Der Studiengang stellt derzeit das einzige Angebot zu dem Themenbereich Diversity Management im norddeutschen Raum dar. Er bearbeitet zudem Geschlechtergleichstellung und Antidiskriminierung. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die Möglichkeit, entweder ein Praxisprojekt oder aber ein Forschungspraktikum zu absolvieren. Letzteres ist auch für diejenigen interessant, die im Anschluss promovieren wollen. Neben dem Vollzeitstudiengang werden auch eine 6-semestrige und eine 8-semestrige Teilzeitvariante angeboten. Die Gebühren betragen pro Studienplatz ca. 1850€ im Semester, in den Teilzeitvarianten entsprechend weniger. (mehr …)
Wie wirkt Diskriminierung? Welche Diskriminierungen gibt es in Schleswig-Holstein? Hilft das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz? Die Untersuchung des Antidiskriminierungsverbands Schleswig-Holstein (advsh) „Diskriminierung in Schleswig-Holstein. Report zur Bestandsaufnahme der Diskriminierungserfahrungen und der Antidiskriminierungsarbeit“ gibt erste Antworten.
Am 10. Dezember ab 10.00 Uhr stellt der advsh das Projekt und den Report im Kiek In in Neumünster vor.
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Eine Bestandsaufnahme von Diskriminierungserfahrungen und der Diskriminierungsarbeit in Schleswig-Holstein
Dienstag, 10.12.2013
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
„Kiek in!“ in Neumünster, Gartenstr. 32
Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldungen bitte unter info@advsh.de
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Drei Veranstaltungen zum Thema „Diskriminierung und wie man sich wehren kann“ bieten der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. und das Beratungszentrum gegen Rechtsextremismus im Dezember 2013 an: Am 4 Dezember informieren die Fachleute gegen Diskriminierung in Lübeck, am 5. Dezember in Itzehoe und am 9. Dezember in Lauenburg. (mehr …)
Unser neuer Flyer ist eingetroffen!
Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. stellt sich vor:
Unsere Arbeit, unsere Aufgaben, unsere Leistungen, unsere Schwerpunkte, Kontaktmöglichkeiten und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz – das sind die Inhalte des neuen advsh-Flyers „Gleichbehandlung statt Diskriminierung“: beraten weiterbilden vernetzen
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- Begegnung organisieren
- Beraten
- Das Miteinander im ländlichen Raum gestalten
Das sind einige der Ziele der Netzwerke für eine Antidiskriminierungskultur in Schleswig-Holstein (NAKi-SH), die der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. auf den Weg bringen will.
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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. lädt ein zu einem Workshop über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz:
Was ist Diskriminierung?
Wie kann man sich wehren?
am Mittwoch, den 20.11.2013 von 9:00 bis 12:00 Uhr
im Sitzungszimmer 1 des Rathauses der Stadt Schleswig
Rathausmarkt 1, 24837 Schleswig
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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. lädt ein zum
Workshop
„Mediation in der Antidiskriminierungsarbeit“
am Montag, den 02.12.2013
von 9:30 bis 15:30 Uhr
im Seminarraum des Frauennetzwerkes zur Arbeitssituation e.V.
Walkerdamm 1, 24103 Kiel
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Wie wirkt Diskriminierung? Welche Diskriminierungen gibt es in Schleswig-Holstein? Hilft das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz? Die Untersuchung des Antidiskriminierungsverbands Schleswig-Holstein (advsh) e. V. „Diskriminierung in Schleswig-Holstein. Report zur Bestandsaufnahme der Diskriminierungserfahrungen und der Antidiskriminierungsarbeit“ gibt erste Antworten.
Am 10. Dezember ab 10.00 Uhr stellt der advsh das Projekt und den Report im Kiek In in Neumünster vor.
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Der schleswig-holsteinische Landtag diskutierte heute (25. September 2013) über Flüchtlingspolitik. Zur Debatte standen Anträge aller Fraktionen zu Asylrecht, Ausbildung und Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Landtagsmehrheit beschloss eine Bundesratsinitiative, um Flüchtlingen eine echte Ausbildungsperspektive in Deutschland zu ermöglichen. Außerdem sprachen sich die Abgeordneten mehrheitlich gegen den Vorrang des Sachleistungsprinzips im Asylbewerberleistungsgesetz aus. Die Residenzpflicht soll gelockert werden mit dem Ziel, sie ganz abzuschaffen.
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