Anlässlich des Flüchtlingsgipfels am 16. Februar fordert der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein gemeinsam mit anderen in Schleswig–Holstein engagierten Flüchtlings– und Menschenrechtsorganisationen in einem offenen Brief an die Landesregierung und Kommunale Spitzenverbände in Schleswig-Holstein: Dem Bedarf an Einwanderung gerecht werden und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Zur gemeinsamen Presseerklärung geht es hier.