Eine Bestandsaufnahme von Diskriminierungserfahrungen und der Diskriminierungsarbeit in Schleswig-Holstein

Dienstag, 10.12.2013
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
„Kiek in!“ in Neumünster, Gartenstr. 32
Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldungen bitte unter info@advsh.de
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Drei Veranstaltungen zum Thema „Diskriminierung und wie man sich wehren kann“ bieten der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. und das Beratungszentrum gegen Rechtsextremismus im Dezember 2013 an: Am 4 Dezember informieren die Fachleute gegen Diskriminierung in Lübeck, am 5. Dezember in Itzehoe und am 9. Dezember in Lauenburg. (mehr …)
Unser neuer Flyer ist eingetroffen!
Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. stellt sich vor:
Unsere Arbeit, unsere Aufgaben, unsere Leistungen, unsere Schwerpunkte, Kontaktmöglichkeiten und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz – das sind die Inhalte des neuen advsh-Flyers „Gleichbehandlung statt Diskriminierung“: beraten weiterbilden vernetzen
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Wie wirkt Diskriminierung? Welche Diskriminierungen gibt es in Schleswig-Holstein? Hilft das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz? Die Untersuchung des Antidiskriminierungsverbands Schleswig-Holstein (advsh) e. V. „Diskriminierung in Schleswig-Holstein. Report zur Bestandsaufnahme der Diskriminierungserfahrungen und der Antidiskriminierungsarbeit“ gibt erste Antworten.
Am 10. Dezember ab 10.00 Uhr stellt der advsh das Projekt und den Report im Kiek In in Neumünster vor.
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Der schleswig-holsteinische Landtag diskutierte heute (25. September 2013) über Flüchtlingspolitik. Zur Debatte standen Anträge aller Fraktionen zu Asylrecht, Ausbildung und Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Landtagsmehrheit beschloss eine Bundesratsinitiative, um Flüchtlingen eine echte Ausbildungsperspektive in Deutschland zu ermöglichen. Außerdem sprachen sich die Abgeordneten mehrheitlich gegen den Vorrang des Sachleistungsprinzips im Asylbewerberleistungsgesetz aus. Die Residenzpflicht soll gelockert werden mit dem Ziel, sie ganz abzuschaffen.
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Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein hat eine Pressemitteilung zur Landtagsdebatte verfasst, die unter dem folgenden Link abgerufen werden kann: http://www.frsh.de/aktuell/presseerklaerungen/presseerklaerung/article/fluechtlingsrat-begruesst-parteieninitiative-gegen-rechtliche-diskriminierungen/
Integration für alle Flüchtlinge & Migrant*innen
oder
Willkommen nur für die Nützlichen?
Podiumsdiskussion vor der Bundestagswahl
Kandidat*innen für die Wahl in den Deutschen Bundestag und Vertreter*innen der Parteien aus Schleswig-Holstein diskutieren mit Blick auf die Bundestagswahl Bedarfe einer künftigen Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Montag ● 9. September 2013 ● um 19 Uhr
im Legienhof ● Lichtsaal ● Legienstraße 22 ● Kiel-Mitte
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Diskriminierung kann viele Gesichter und Folgen haben. In den Beratungen des Verbandes zeigen sich mannigfaltige Vorkommnisse und Formen. Sie reichen von Diskriminierung wegen der Herkunft über Benachteiligungen wegen der sexuellen Ausrichtung bis hin zu Geschlecht und Alter. So wird es für bestimmte Altersgruppen immer problematischer Wohnungen zu mieten. Für ältere Mitmenschen wird es schwieriger Kredite zu erhalten. Dies sind alltägliche Vorkommnisse mit weitreichenden Folgen, die aber in unserem Bewusstsein häufig nicht in der angemessenen Form registriert werden.
Um diesem Zustand entgegen zu wirken, hat sich im Jahre 2010 der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. gegründet. Mitglieder sind Vereine aus Schleswig-Holstein und Einzelpersonen.
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Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände und Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. laden ein zur Schulung
„Umgang mit Alltagsdiskriminierung in der Beratungs- und Netzwerkarbeit und wie kann das AGG helfen“
am 17. April 2013 von 11 bis 16 Uhr in Kiel.
Referentinnen: Birte Weiß und Inga Schwarz vom Verein Basis & Woge aus Hamburg
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Kiel (SHL) – Die vom Schleswig-Holsteinischen Landtag im Januar beschlossene Antidiskriminierungsstelle nimmt ihre Arbeit auf. Von Montag, 11. Februar an können sich Hilfe- und Ratsuchende direkt im Büro von Birgit Wille, der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten, melden. Dieses Angebot ist laut Beschluss des Landtages für Menschen da, die sich im…