Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. ist zum 01.06.2016 in neue Räumlichkeiten in die Herzog-Friedrich-Straße 49, 24103 Kiel gezogen. Der advsh hat folgende neue Telefonnummer: 0431- 640 878 27 Unsere aktuellen Kontaktdaten finden Sie immer unter https://advsh.de/kontakt-2/.
Kiel, 13. Januar 2016 Zu den politischen Konsequenzen sexualisierter Silvestergewalt: Gegen rassistische Hetze und asylfeindliche Sündenbockpolitik! Flüchtlingsrat und Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein protestieren gegen die rechtspolitische Instrumentalisierung von Flüchtlingen und fordern den Deutschen Bundestag auf, bei der heutigen Plenardebatte den von den Bundesministerien für Inneres und Justiz geplanten Verschärfungen des Ausweisungsrechts eine…
Am 21. Oktober 2015 fand die Fachveranstaltung „Wider die Einfalt. Vielfalt fördern - Diskriminierung entgegentreten!" in Kiel statt. Themenschwerpunkt der Fachveranstaltung war es, Strategien und Handlungsmöglichkeiten zu sondieren, wie (auch unbewusste bzw. unbeabsichtigte) Diskriminierung in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen entgegengewirkt werden kann, und zugleich den möglichen Gewinn aus einer vielfältigen…
Kiel, 18.09.2014 Pressemitteilung und Veranstaltungsankündigung Mit Bitte um Vorankündigung der Veranstaltung und Berichterstattung Veranstaltung „Rassismus und ethnische Diskriminierung im Schulalltag“ am 19. September 2014, 19 – 22 Uhr, Bürgerhalle Flensburg, Rathausplatz 1, 24937 Flensburg Die Veranstaltung "Rassismus und ethnische Diskriminierung im Schulalltag" findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstags gegen…
Veranstaltung im Rahmen des Aktionstages gegen Rassismus „Rassismus undethnische Diskriminierungim Schulalltag“Freitag, 19.09.14 von 19.00 – 22.00 UhrBürgerhalle Flensburg, Rathausplatz 1, 24937 Flensburg
Presseerklärung Kiel, 9.9.2014 Flüchtlingsrat und Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. zur Studie der Bundesantidiskriminierungsstelle über Einstellungen gegenüber Sinti und Roma in Deutschland: Gesetzesinitiativen des Bundes befördern antiziganistische Diskriminierungen „Die Befunde der Studie sind aus Sicht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) und des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma dramatisch“, mahnt schon…
Der advsh hat einen komplett neuen Vorstand und eine neue Kassenprüferin. Nachdem die neuen Vorstandsmitglieder Reinhard Pohl (Gesellschaft für politische Bildung e. V.), Udo Radloff (Einwandererbund e. V.) und Jana Pecenka (Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V.) bei der Mitgliederversammlung am 14. April 2014 gewählt wurden, hat ihre Amtszeit mit der Eintragung…
Einladung zum Auftakt des Aktionsplans für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten des Landes Schleswig-Holstein Dienstag, 1. Juli 2014, 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr Kiel, Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70 • Grußwort der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Frau Kristin Alheit • Fachvortrag: Von Homophobie zu gegenseitigem Respekt…
Pressemitteilung
Berlin, 7. April 2014
Keine Job-Angebote, keine Empfehlungen für weiterführende Schulen oder Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche: Zu oft machen Menschen in Deutschland die Erfahrung, wegen ihrer ethnischen Herkunft benachteiligt zu werden. Gemeinsam mit prominenten Botschafterinnen und Botschaftern aus Sport, Musik und Medien hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) deshalb am Montag in Berlin das Themenjahr „Gleiche Chancen. Immer.“ gegen Rassismus ausgerufen.
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Pressemitteilung
Nr. 3/2014 vom 20. März 2014
UN-Welttag gegen Rassismus – Antidiskriminierungsstelle des Bundes bietet Fragen und Antworten zum Thema
Rassismus gibt es überall: Im Beruf, in Schule und Ausbildung, in der Freizeit – etwa beim Diskothekenbesuch -, aber auch in Institutionen. Anlässlich des „Internationalen Tags zur Überwindung von Rassendiskriminierung“ am 21. März hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes im Internet wichtige Fragen und Antworten zum Thema zusammengestellt. „Wir wollen aufzeigen, was Rassismus ist – und vor allem, wie sich Betroffene dagegen wehren können“, sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, am Donnerstag in Berlin.
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